Meine erste Wohnung


Wenn ich schon mal in der Erinnerungskiste schnüffel...
...hier noch ein weiterer Text...

Tja, jetzt sitze ich hier Mutterseelen alleine in meiner ersten Wohnung.
Und ich stelle mir die Frage WAS MACHE ICH HIER EIGENTLICH???
Ich bin doch völlig bescheuert mit 23 Jahren das heimische gemütliche warme Nest zu verlassen.
Diesen Ort den man Heimat nennt. Aber klein Flauschich wollte es mal wieder wissen.
Wie kam es eigentlich dazu?
Es fing vor etwa 3 Monaten an. Damals war die Welt noch in Ordnung, ich hatte einen festen Freund, mit meinen Eltern lief alles richtig gut und mir schien eigentlich die Sonne aus dem Arsch. Aber wie das so ist wenn es einem zu gut geht dann fängt man an unzufrieden zu werden.
Mein fester Freund (beim dem ich mir Sicher war das ist der Mann des Lebens) ödete, nervte und ekelte mich an. ich hatte das Gefühl mein Leben dreht sich nur noch um Ihn und ich komme keinen Schritt mehr vorwärts. Also was macht man als waschechter Wassermann man trennt sich von dem was (man glaubt) einen hindert. Gesagt getan ich trennte mich. Meine Eltern fanden diesen Lebenswandel (wilde Partys bis Morgens um 10, Männer, Alkohol und Drogen) der sich in den Wochen nach dieser Trennung vollzog als höchst bedenklich und drohten damit mich rauszuwerfen
Die Erzieherische Maßnahme ging voll nach hinten los. Bevor ihr mich an die Luft setzt gehe ich doch lieber vorher freiwillig knallte ich ihnen an den Kopf. Und jetzt sitze ich hier. In meiner ersten eigenen Wohnung. Naja, eigentlich ist es ja eine WG, aber mein Mitbewohner pflegt seine Wurzeln und ist seit geraumer zeit seit genau 4 Tagen schon in seiner Heimat (Bücken-City) zu Besuch. Die ersten Tage in dieser Wohnung waren sehr toll. Ein Neuanfang. Doch jetzt merke ich dass das Leben alleine viel teurer ist als ich es erwartet hatte und jeden Tag feiern ist nach den ausgedehnten Ikea besuchen auch nicht mehr drin, dabei haben wir geraden mal den 9. des Monats. Dabei muss ich erschreckend feststellen ich bin schon 9 Tage in meiner Wohnung (Pardon unserer Wohnung) bin.
Depression macht sich in meiner Seele breit. Ich fühle mich allein gelassen und ich bin es auch. Vorgestern war mein Weltallerbester Freund zu Besuch (der nur eine Strasse weiter wohnt) ich habe mich total gefreut ihn zu sehen, aber es musste ja was beschissenes passieren, nach 5 Jahren Freundschaft haben wir uns das erste mal gestritten über eine total bescheuerte Nichtigkeit. Ein beschissenes Missverständnis. Und jetzt traue ich mich nicht zu ihm zu gehen um ihn zu besuchen. Eigentlich völlig albern. Stattdessen sitze ich hier an meinem iMac und schreibe meine diffusen Gedanken nieder, eigentlich sollte ich lieber mal duschen, weil ich würzig nach italienischer Bergziege dufte. Aber stattdessen vertreibe ich mir hier meine Zeit und warte darauf das was ganz tolles passiert. Ein Telefonanruf zum Beispiel in dem ich aufgefordert werde zur Party des Jahrhunderts mitzugehen. Nur irgendwie tut sich nix.................-langes warten-.
Ich sitze auf meinem Stuhl und ich schaue aus dem Fenster und ich stell mir wieder mal die gleichen fragen wo komm ich her? Wo geh ich hin? Und wie viel Zeit werd ich noch haben? (Ärzte) Wenn ich aus meinem Fenster schaue sehe ich gegenüber die StalkerOmi abartig aus dem Fenster glotzen. Mein Mitbewohner und ich haben sie im Verdacht das sie der Grund für die verschwundene Lieblings-Unterhose meines Mitbewohners ist. Vermutlich hat sie das Objekt der Begierde durch einen gewagten Lianenschwung zu unserem Balkon und wieder zurück in Ihre Wohnung entwendet und jetzt baut sie sich einen Schrein drum herum.
Wenn ich meinen Blick weiter die Strasse entlang schweifen lasse entdecke ich den Balkon eines höchst charmanten und sehr sexy heißen gut aussehenden jungen Mannes. Seine Bekanntschaft habe ich gleich am ersten Tag gemacht. Grrrrrrr!!!!!! Mehr kann ich dazu noch nicht sagen. ;o)
Es gibt in meiner Wohnung noch einen 3. sehr stummen (aber nur weil er keine Batterien hat) Mitbewohner. Er wohnt schon sehr lange hier keiner weiß wie lange schon und wir wollten ihn auch nicht einfach so mir nichts dir nichts vor die Türe setzten. Da er uns seinen Namen nicht verraten hat, hat er kurzerhand von uns einen bekommen.
Porno Paul
Porno Paul der Fickfrosch.
Damit ein Jeder weiß wie der Fickfrosch heißt hat er auch gleich ein Namensschild bekommen, nur glaube ich war er damit nicht einverstanden, denn das Schild ist weg. Aufgefressen vielleicht??? Oder hat er es vor Wut verbrannt. Apropos verbrannt, ich zünde mir an dieser Stelle mal eine Zigarette an......mhhh das tut gut.
Und Oh großes Wunder der erhoffte Telefonanruf ist eingetreten. ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet, aber gelegentlich gibt es auch noch Wunder!
Und jetzt freue ich mich wie irre drauf netten Besuch in MEINER ERSTEN EIGENEN WOHNUNG zu empfangen.

- 2 Monate später -
Tja, der nette Besuch war da, sogar sehr lange. Aber dazu komme ich in einem anderen Kapitel.

Dear Mr. Schallplattenverkäufer


Die Folgenden Zeilen habe ich vor ca. 10 Jahren
nieder geschrieben....
....Danke Dir für diese Erfahrung.

Vor vier Monaten kam die Magie......
Ich kannte Ihn schon eine Ewigkeit. 
Vom sehen. 
Ich wechselte meinen Job und stellte fest, ups wir sind jetzt Arbeitskollegen
Fand ihn schon immer heiß. 
Hatte mich nie getraut in anzusprechen, 
nicht mal ein kleines Hallo bekam ich über die Lippen. 
Und dann mussten wir miteinander reden, 
weil wir von da an zusammen arbeiteten. 
Dann stellt sich heraus, 
was für ein toller Kerl er war. 
Nicht nur das er geil aussah, 
nein er war auch charakterlich der absolute Typ. 
Aber wie das Leben so spielte. 
Er hatte eine Freundin.
Tja, das war es dann wohl. 
Mein Job endete und so sah ich ihn nie wieder. 
Hörte nur er sei nach Kiel gezogen mit seiner Freundin. 
Das war es dann ja wohl ganz. 
Lebe wohl!
1 1/2Jahre später traf mich der Blitz. 
Begann einen neuen Job. 
Wer stand vor mir?
Er!
Unsere Pupillen erweiterten sich. 
Wir umarmten uns, 
was für ein inniges Gefühl. 
Es ging durch Mark und Bein. 
Er wohnte wieder in Bremen. 
Hatte sich von seiner Freundin getrennt. 
Herzrasen. 
Dann fiel die Frage: Wollen wir uns mal Treffen? 
Na klar! 
Telefonnummern wurden ausgetauscht.
Sofort schrieb ich ihm. 
Die Chance wollte ich nicht vorbei wehen sehen. 
Ein zarter Kontakt bahnte sich an. 
Der auch schnell wieder abbrach. 
Gelegentlicher SMS Wechsel. 
Ich gab ihm eine Chance: Wenn Du Dich am Montag nicht meldest hast du verschissen.
Er sprang drauf an. 
Am Montag stand er vor meiner Wohnungstür. 
23 Uhr. 
Ich öffnete die Tür. 
Wir sahen uns. 
Unsere Pupillen erweiterten sich ein 2. mal. 
Die Begrüßung, 
so innig und intensiv wie Sex. 
WoW. 
Was war das??? 
Wir setzten uns.
Redeten. 
Er strich mir durchs Haar. 
Über meinen Arm. 
Nacken. 
Ich errötete. 
Schön, fühlte es sich an. 
Doch fühlte ich mich wie mit 15. 
Scham. 
Auch er war verlegen. 
Süß. 
Wir redeten und redeten die ganze Nacht. 
Er ging fort. 
Was blieb war das Gefühl der innigen Umarmung und sein Geruch in meinem Haar.
Er schrieb mir. 
Er würde mich vermissen und wolle mich wiedersehen. 
Mein Herz schlug Purzelbäume. 
Ob er wohl so fühle wie ich? 
Angst machte sich breit. 
Angst davor das er mich doch zurückweisen könne. 
Angst davor das dieser Zauber zwischen uns schon aufgebraucht sein könnte. 
Wieder stand er vor meiner Tür. 
Wir sahen uns. 
Und es fing schon an zu kribbeln als sich nur unsere Blicke trafen. 
Zärtliche Umarmung. 
Herzrasen. 
Seine Hand strich wieder durch mein Haar. 
Seine Augen waren tief wie der Ozean und sein Atem strich wie ein sanfter Wind über meine Wange. 
Unsere Lippen berührten sich nur ganz leicht. 
WoW. 
Dieser Kuss war wie ein Orgasmus. 
Alles drehte sich. 
Nur das Gefühl zwischen uns, dieser Energiefluss war zu spüren. 
Die Luft vibrierte.

Wie wäre dann bloß erst der Sex mit ihm??? 
Grandios. 
Leidenschaftlich. 
Wie auf Droge. 
Schwingungen der Lust ließen unsere Körper in einem gleichmäßgen Fluss zusammen fließen. 
Das Herz schlug mir bis zum Hals. 
Geilheit. 

Warme Wellen durchströhmten mich. 
Sein Atem an meinem Ohr. 
Alles an Ihm machte mich Irre an. 
Ich ließ mich fallen in diesem Strudel der Gefühle. 
Vollkommene Hingabe.
Er küsste meinen Hals.
Meine Brust. 
Bauch. 
Ich fühlte mich wie eine Tesslerspule
Wir flogen Richtung Jupiter. 
Ein Feuerwerk explodierte in mir.
Er hatte meine Seele berührt.
Nach Stunden der Geborgenheit verließ er mich für 4 Wochen. 
Zurück blieb ich. 
Ein zufriedenes Häufchen. 
Für 2 Wochen. 
Danach Angst. 
Ist es schon wieder geschehen???
Hatte ich mich zu schnell fallen lassen??? 
SMS gingen hin und her.
Alles ist in Ordnung.
Zuversicht.
Ich sollte geduldig sein. 
Ich war sehr geduldig.
Zu geduldig.
Geduldiger als es mein naturell zuließ. 
Ich konnte nicht länger warten. 
Verzehrte mich nach ihm. 
Seinem Duft. 
Seinen Händen.
Seiner Stimme. 
Angst.
Würde es ein nächtes Treffen geben? 
Wäre der Zauber beim nächsten mal vielleicht schon aufgebraucht? 
Ich hoffte nicht!!!!
Es gab ein nächstes Treffen. 
Ich offenbarte ihm alles. 
Mein pures nacktes ich. 
Es berührte ihn, schreckte ihn zugleich auch ab. 
Liebe mich so wie ich bin. 
oder lass es. 
nimm mich pur. 
oder lass es. 
er ließ es 
Gefühle waren auf einmal Schall und Rauch!
Ich nahm es mit würde hin. 
War stark und lebte. 
Lebte das Leben das ich verabscheute, 
aber ich lebte. 
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. 
Schmerz kommt und Schmerz geht. 
Man vergisst ihn schnell.
Monate lang kein Lebenszeichen.
Es kam eine SMS. 
Ich antwortete ihm nicht. 
Noch eine SMS, 
Doch es kam keine Antwort von mir.
Denke gerade daran das ich im sommer ganz schön verliebt in Dich war! Und wie geil unser Sex war, wie gut Deine xxx xxx und mein xxx zusammen gepasst haben...“. 
Hatte er den Arsch offen?
Empörung! 
Wut. 
Hass. 
Ich schrieb ihm das erste mal zurück:
Ach Du, worum geht es Dir? Was suchst du? was willst du? und wieso schreibst du mir das? muss ich das verstehen? oder willst du dich nur mitteilen?“
Tagelang kam nichts. 
Totes Schweigen.  
So wie die Monate davor.
Keine Ehrliche Antwort.
Was sollte ich tun? 
Was würde die Zeit bringen?
Kann ich warten? Will ich warten? Ich weiß es nicht. Mein Kopf ist leer. Mein Herz ist leer. Ich bin leer. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ja! Ich meine Dich!!!


Denkst Du nicht auch es ist an der Zeit etwas zu verändern....??? Meinst Du nicht auch, so kann es nicht weiter gehen???....... Wie sieht es aus?.... mit dem Bewusstsein???..... BEWUSST - SEIN....
Bist Du Dir Bewusst über Dich und Deine Umwelt??? Bist Du Dir über Deinen LIVESTILE BEWUSST???... Kannst Du mit guten Gewissen sagen das es Dir BEWUSST ist was Du konsumierst... wofür und wieso?..... woher es kommt.....wie es erzeugt ist....welchen Preis Du und andere dafür bezahlen..... hast Du schon mal genauer darüber Nachgedacht?... Meinst Du nicht auch das es an der ZEIT ist..... uns und unseren Kindern etwas zurück zu geben???
Indem Du BEWUSST LEBST.
Bist Du ERWACHSEN???..... erWACHsen genug um die Augen auf zu machen.... was geschieht um Dich herum???.... ERWACHE aus Deiner Traummatrix.... und fange endlich an zu LEBEN....
wie ein MENSCH....Mutter Erde braucht Dich, denn es liegt in Deiner Hand zu ERWACHEN.....
Du hast die Möglichkeit mit Deinem BEWUSSTSEIN die Welt zu verändern....
...Jeden Tag aufs neue!!!

Tick Tack

Wie groß ist sie???.... Die Zeit.... hängt sie Dir im Nacken???..... In wie fern haben Dich 5 Tage berührt?.... Hat es Dein Leben verändert.... spürst Du es???... Hat Dich der Alltag geschluckt und zurückgespuckt... an den Ort an dem Du zu letzt warst.... davor.... konntest Du Dir einen Funken Magie erhaschen???... und trägst Du ihn täglich.... in Dir... wie einen Schatz???..... Was quält Dich.... weißes Kaninchen???..... Was macht Dich so nachdenklich???..... ist es vielleicht an der Zeit allem alten Ade zu sagen..... und verrückt zu sein???...... ein Königreich für Deine Gedankenwelt.... doch Du wirst lachen... ich spüre sie hier.... am anderen Ende von Zeit und Raum......

Silbermond - Krieger des Lichts

 
Sei wie der Fluß, der eisern ins Meer fließt
Der sich nicht abbringen läßt egal wie schwer's ist
Selbst den größten Stein fürchtet er nicht
Auch wenn es Jahre dauert bis er ihn bricht
Und wenn Dein Wille schläft, dann weck ihn wieder
Denn in jedem von uns steckt dieser Krieger
Dessen Mut ist wie ein Schwert
Doch die größte Waffe ist sein Herz.

Lasst uns aufstehn
Macht Euch auf den Weg
An alle Krieger des Lichts
An alle Krieger des Lichts
Wo seid Ihr
Ihr seid gebraucht hier
Macht Euch auf den Weg
An alle Krieger des Lichts
An alle Krieger des Lichts
Das hier geht an alle Krieger des Lichts

Hab keine Angst vor Deinen Schwächen
Fürchte nie Deine Fehler aufzudecken
Sei bedacht, beruhigt und befreit
Sei auch verrückt von Zeit zu Zeit
Lass Dich nicht täuschen, auch wenns aus Gold ist
Lass Dich nicht blenden, erst recht von falschem Stolz nicht
Lerne vergeben und verzeihen
Lerne zu fesseln und zu befreien

Lasst uns aufstehn
Macht Euch auf den Weg
An alle Krieger des Lichts
An alle Krieger des Lichts
Wo seid Ihr
Ihr seid gebraucht hier
Macht Euch auf den Weg
An alle Krieger des Lichts
An alle Krieger des Lichts
Das hier geht an alle Krieger des Lichts

Und er kennt seine Grenzen und geht trotzdem zu weit
Kein Glück in der Ferne nachdem er nicht greift
Seine Macht ist sein Glaube
um nichts kämfpt er mehr
Und das immer und immer wieder
Deswegen ist er ein Krieger

Das ist ein Aufruf
Und das hier geht
an alle Krieger
an alle Krieger
Das ist ein Aufruf
Und dieser Aufruf geht
an alle Krieger des Lichts
an alle Krieger des Lichts
Das hier geht an alle Krieger des Lichts

Krieger des Lichts



Manchmal wäre ich gern eine Superheldin....
Niemand könnte mir etwas anhaben... ausgestattet mit Supersinnen, -Sensoren und angewachsener Kampfausrüstung....
Ich wäre frei und könnte tun und lassen was ich wollte.... weil mir niemand etwas vorschreiben könnte...
Ich hab es satt mich für die Fehler anderer Menschen entschuldigen zu müssen.... ich habe es satt ihren Erwartungen zu entsprechen..... für Ihre Lügen den Kopf hinhalten zu müssen...mich erniedrigen zu lassen durch ihren verletzten falschen Stolz...  Menschen zu gehorchen die aus Schall und Rauch bestehen.... aus mehr Schein als Sein... würden sie SEIN, würde ich ihnen den Respekt zollen der ihnen Gebührt.... ich habe es über in diesem Apparat aus Jasagern und Arschkriechern mit zu funktionieren....
Ich bin ein Krieger des Lichts...

(...)Ein Krieger des Lichts tut immer Außergewöhnliches. Er tanzt beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit auf der Straße. Oder er blickt einem Unbekannten in die Augen und spricht sofort von Liebe. Er verficht eine Idee, die lächerlich wirken mag. Der Krieger des Lichts erlaubt sich dreierlei Dinge.
Er fürchtet sich weder, über vergangenen Schmerz zu weinen, noch, über Neuentdecktes zu jauchzen.
Wenn er spürt, dass die Stunde gekommen ist, läßt er alles zurück und bricht zu neuen Abenteuern auf, von dem er immer geträumt hat. Wenn er erkennt, dass er an der Grenze seiner Widerstandskraft angekommen ist, verlässt er den Kampf, ohne sich deswegen Vorwürfe zu machen. Ein Krieger verbringt seine Tage nicht damit, eine Rolle zu spielen, die andere für ihn ausgesucht haben. (...) (Paulo Coelho)

Ich habe mir den Weg ausgesucht und werde den Weg gehen.